Das Beste kommt noch
Arthur und César sind seit Schulzeiten eng befreundet, könnten aber unterschiedlicher kaum sein: Arthur, ein introvertierter und etwas pedantischer Wissenschaftler, vertieft sich in seiner freien Zeit am liebsten in die Werke der Weltliteratur, während César ein chaotischer und zugleich charismatischer Frauenheld ist, der nie richtig erwachsen wurde.
Als Arthur aufgrund einer Verwechslung zufällig erfährt, dass César unheilbar an Krebs erkrankt ist, möchte er seinem Freund die bittere Wahrheit möglichst schonend mitteilen. Dabei verstrickt er sich allerdings derart in Halbwahrheiten, dass er ein riesiges Missverständnis auslöst: César glaubt schließlich, dass vielmehr Arthur todkrank ist. Deshalb setzt er ab sofort alles daran, die verbliebene Zeit seines Freundes bestmöglich zu nutzen und ihm auf seine letzten Tage noch ein bisschen "Laissez-faire" beizubringen, ohne zu ahnen, dass er selbst bald sterben wird. Die gemeinsamen Unternehmungen kommen letztlich beiden zugute: Die Jugendfreunde wachsen enger zusammen als je zuvor und lernen dabei, was das Leben erst lebenswert macht.
Quelle: https://mediendienste.info/Filmdetails/mediaId/93684